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Eine Gruppe von Schülern und Erwachsenen, die Plakate in der Hand halten und für ein Foto posieren

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ZUKUNFTSPREIS

Den Zukunftspreis verleiht die Jury für eine besondere Leistung bei der Lösung der Zukunftschallenge. 2024 gewann die Realschule Maria-Stern aus Augsburg gleich mit drei Teams diesen Preis.

Herzlichen Glückwunsch!

Die „DFA“ und der Fachinformatiker

Ein Zukunftspreis ging an die „DFA“ der achten Klasse der Maria-Stern-Realschule aus Augsburg. Zwei Schüler beschäftigten sich über mehrere Monate hinweg mit dem Beruf des Fachinformatikers.

Zwei Schüler, vor einer blauen Wand, die für ein Foto posieren

Projektbeschreibung

Das Bild zeigt eine Person mit kybernetischen Implantaten, die an einem Computer arbeitet. Im Hintergrund sind weitere Personen und holografische Bildschirme zu sehen.

Besonders innovativ bearbeitete die „DFA“  ihre Zukunftschallenge: Die Schüler sammelten in der Gruppe die unterschiedlichsten Zukunftsideen und visualisierten diese mithilfe einer KI-Anwendung, nämlich mit Microsoft Copilot. Die Bilder zeigen fantastische, futuristische Szenarien vom Arbeitsalltag eines Fachinformatikers. „Wer weiß, vielleicht werden wir  in 50 Jahren sogar von fliegenden Robotern zur Arbeit gebracht?!..“, so mutmaßten etwa die Schüler.

Der Weg zur Arbeit im Jahr 2050

Das Bild zeigt eine futuristische Büroszene mit einem Mann, der eine Virtual-Reality-Brille trägt und mit einem holografischen Globus interagiert, während im Hintergrund ein anderer Mann von einer Drohne getragen wird.

Berufefacts von Tecchi – Der Fachinformatiker

Tecchi

Der Fachinformatiker ist eine dreijährige Ausbildung. In diesem Beruf beschäftigst du dich mit Informationstechnik und Informatik, mit Hard- und Software, mit Programmieren und Digitalisieren, mit Installieren und Vernetzen. Du kannst also damit rechnen, viel am PC zu sitzen. Es gibt verschiedene Ausbildungswege zu diesem Beruf, je nachdem in welchem Schwerpunkt du tätig sein möchtest: Anwendungsentwicklung, Daten- und Prozessanalyse, Digitale Vernetzung oder Systemintegration.

„Der Architekt“ und der Architekt

Ein weiterer Preis in der Kategorie Zukunft ging an „Der Architekt“, vier Schülerinnen der 8a der Maria-Stern-Realschule. Und wie es der Name schon verrät: Ihr ausgewählter Beruf war der Architekt.

Drei Schülerinnen, vor einer blauen Wand, die für ein Foto posieren

Projektbeschreibung

Das Bild zeigt eine Person mit einem weißen Schutzhelm und weißem Hemd, die auf ein Klemmbrett schreibt. Im Hintergrund ist eine futuristische Stadtlandschaft mit hohen Gebäuden und grünen Elementen zu sehen.

Für die Zukunftschallenge produzierten sie einen wunderschönen mysimpleshow-clip, in welchem sie kreative Ideen zum Beruf des Schreiners der Zukunft aufzeigen: So gibt es, laut der Gruppe, im Jahr 2050 beispielsweise Architekten, die atmende Gebäude entwerfen. Diese Bauwerke produzieren Sauerstoff, reinigen Wasser und bieten Tieren einen Lebensraum.
Am Ende des Clips gibt es noch eine motivierende Future-Message: „Die Zukunft wartet auf euch, und sie sieht grün aus – im wahrsten Sinne des Wortes! Also, liebe Schüler und Lehrer, lasst uns gemeinsam in eine Zukunft starten, in der Beruf und Leidenschaft Hand in Hand gehen. Macht euch bereit, die Welt zu verändern – einen grünen Schritt nach dem anderen!“

Berufefacts von Tecchi – Der Architekt

Tecchi

Der Architekt zeichnet Entwürfe für neue Häuser, für Erweiterungen, Sanierungen oder Modernisierungen von Gebäuden und Bauwerken. Er berechnet die zu erwartenden Baukosten, er plant und überwacht die Umsetzung des Baus. Um ein Architekt zu werden, musst du ein Studium absolvieren.

„Schreiner-Team“ und der Schreiner

Als „Schreiner-Team“ gewann ein Einzelkämpfer aus der 8b der Augsburger Realschule den Zukunftspreis mit dem Beruf des Schreiners.

Ein Schüler, der ein Plakat in der Hand hält und mit drei Erwachsenen für ein Foto posieren

Projektbeschreibung

Für die Zukunftsaufgabe reiste der Schüler fiktiv in das Jahr 2050 und interviewte dort die Schreinerin Jara. Sie gibt ihm im Gespräch einen spannenden Einblick in die beruflichen Tätigkeiten des Schreiners der Zukunft:  „Aus dem Homeoffice gebe ich Robotern einen Auftrag und sie bearbeiten ihn dann. Ich habe außerdem noch eine AR-Brille, mit der kann ich alles ausmessen und das Produkt ist immer noch genau! Ich kann damit auch die Maschinen überprüfen. Dazu kann ich alles auch mit Sprachanweisungen steuern.“

Die Arbeit einer Schreinerin in der Zukunft

Das Bild zeigt einen Dialog zwischen zwei Personen über die Arbeit einer Schreinerin im Jahr 2050 sowie Illustrationen von Drohnen und einem futuristischen Raum voller Computerbildschirme.

Berufefacts von Tecchi – Der Schreiner

Tecchi

Der Schreiner (auch Tischler genannt) ist ein dreijähriger Ausbildungsberuf. Sein Arbeitsgebiet ist sehr vielseitig. Schreiner arbeiten vor allem mit Holz – sie entwerfen und bauen Möbel, Bauteile oder ganze Inneneinrichtungen (z. B. von Läden). Aber sie können auch mit der Instandsetzung und Restaurierung von alten Gebäuden beschäftigt sein oder stellen für die Industrie Verpackungsmaterial und Lagerungsbehälter her.

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